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Die Geschichte der Rufnummernüberprüfung

Warum die Rufnummernüberprüfung früher einfacher und heute so extrem schwierig ist

ISDN vs. VoIP! ISDN war jahrelang ein einfacher und zuverlässiger Mechanismus für die telefonische Verifizierung. Bei ISDN gab es einen physischen Anruf, bei dem ein eindeutiges Ergebnis mit einer sehr geringen Fehlerquote zurückgesendet wurde. Der Nachfolger ist VoIP, dieser Ansatz ist nicht mehr mit ISDN vergleichbar, da kein physikalischer Status mehr abgerufen werden kann. VoIP ist an Breitband-Internet gekoppelt und arbeitet über IP-Adressen. Hier wird das Signal über mehrere Server geschickt, um einen Status zu erhalten und genau in dieser längeren Prozesskette liegt die Fehleranfälligkeit von VoIP. 

QUADRESS beschäftigt sich seit Jahren mit der Technologie VoIP und hat hier eine nahezu perfekte Lösung geschaffen. Wir können mit Stolz behaupten, dass unsere Fehlerquote beim Ping unter 0,5 % liegt.

Eine zuverlässige Rufnummernüberprüfung ist mit VoIP viel schwieriger als früher. Unternehmen können ihre Rufnummern oder die ihrer Kunden nicht mehr zuverlässig validieren, da die übliche Fehlerquote bei VoIP bei ca. 10-15 % liegt. Es ist ein erschütterndes Ergebnis, wenn man hilflos auf die eigene Datenbank blickt und sieht, wie sie von Jahr zu Jahr veraltet und unbrauchbar wird.

Die QUADRESS GmbH hat bereits vor 22 Jahren umfangreiche eigene Marketingdatenbestände gepingt, darunter z.B. 25 Millionen B2C- und 5 Millionen B2B-Rufnummern. Schon damals standen Telefonnummer-Validierungsdienste und darunter auch QUADRESS vor der großen Herausforderung, von ISDN auf VoIP umzustellen. Nach jahrelanger Forschung ist es QUADRESS nun aber gelungen, ein System auf VoIP-Basis zu entwickeln, bei dem das Ergebnis mittels VoIP-Ping dem ISDN-Ping gleichwertig ist und die Fehlerquote unter 0,5 % liegt, ein am Markt einzigartiger Wert.

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